Weitere Informationen: siehe Lehre
Die Digitalisierung schreitet auf allen Ebenen voran und dies betrifft Ingenieur:innen im besonderen Maße. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, haben drei Arbeitsgruppen des Systems Engineering, unterstützt durch das Projekt Data-Pin der Universität des Saarlandes, eine neue Lehrveranstaltung konzipiert:
In den Ingenieurwissenschaften findet die Wertschöpfung verstärkt in digitalen Artefakten statt. Die dadurch entstehenden Daten werden zunehmend größer, reichhaltiger und komplexer und erfordern daher sorgfältiges Datenmanagement. Neben reinen Mess- und Simulations-Daten, spielen auch Modelle (mathematisch oder algorithmisch) und Software (Programme) eine wichtige Rolle.
Ziel der geplanten Lehrveranstaltung ist es, dass Studierende bereits früh im Studium erfahren, was die Herausforderungen des Datenmanagements sind. Sie sollen sich mit etablierten wie neuen Kriterien zur Datenqualität vertraut machen, sie verstehen, einordnen und unterscheiden können.
Die Studierenden lernen Methoden des Projektmanagements kennen und wenden sie beispielhaft an, sodass sie diese in zukünftigen Projekten in Studium und späterem Berufsleben einsetzen können.
Die Studierenden können Methoden zum Wissensmanagement aufzählen und einordnen, wie diese qualitätssteigernd einzusetzen sind. Sie wenden beispielhaft entsprechende Softwaretools an.
Die Studierenden erarbeiten sich die Inhalte großteils selbst („Flipped classroom“) und erstellen gemeinsam eine „lebende“ Gesamtdokumentation der Lehrveranstaltungsinhalte, somit erwerben sie praktische Erfahrung in Präsentations- und Dokumentationsformen. Schließlich bewerten die Studierenden die jeweiligen Beiträge gegenseitig („peer review“) und über damit den erforderlichen Perspektivwechsel und das kritische Bewerten wissenschaftlicher Ausarbeitungen.
Die Lehrveranstaltung startet am Mittwoch, 26.10. um 15 Uhr in Geb. A5.1, Hörsaal -1.03. Um vorherige Anmelkdung wird gebeten an
Weitere Informationen: siehe Lehre
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Gemeinsam mit der Fachrichtung Physik bietet die Fachrichtung Systems Engineering den
an. Um diesen vorzustellen, haben wir gemeinsam ein kurzes Video erstellt, das den Studiengang vorstellt. Nähere Informationen sind auf der Webseite der Fachrichtung zu finden (Link)!
Kümmerer und Studienfachberater des Studiengangs sind
Weitere Ansprechpartnerin ist unsere Studienkoordinatorin:
Carine Klap, Gebäude A5 1, Raum 0.03
Tel.: +49 (0) 681 302-4946
Fax: +49 (0) 681 302-4973
Environmental pollution is still one of the greatest challenges for Europe and worldwide. While outside air quality is frequently discussed in terms of NOx or Ozone levels, indoor pollution is often overlooked. However, as we spend more and more time indoors and because of increased building insulation and reduced air exchange, indoor pollution levels can be significantly higher and contribute similarly to the overall burden of disease.
The tutorial will introduce the why, what and how of monitoring indoor pollution with special emphasis on volatile organic compounds (VOCs). These are major contributors to both short (headaches, dizziness) and long term (cardiovascular diseases, asthma, cancer) health effects. The tutorial will also discuss the standard VDI/VDE 3518 Blatt 4 that is currently developing standardized test instructions and test gases for VOC detectors for indoor air quality measurement. Target audience are engineers in sensors and sensor systems R&D, quality control and calibration as well as in building management.
Die Nachklausur zur Vorlesung "Mikrosystemtechnik" des Wintersemesters 2020/21 findet statt am:
Donnerstag, 16.09.2021, 10-12 Uhr, Geb. A5 1, HS -1.03
Die Klausurtermine zur Vorlesung "Messtechnik und Sensorik" im Sommersemester 2021 stehen fest:
Ein Termin zur Klausurvorbesprechung wird rechzeitig im Downloadbereich der Vorlesung angekündigt.
Weitere Informationen: siehe Lehre
Fragen zu Aufgaben und Vorlesungsinhalten beantworten wir gerne per Email:
Prof. Andreas Schütze,
My Sa Marschibois,
Im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung "Signale, Daten und Künstliche Intelligenz" wird Prof. Dr. Andreas Schütze am 17. Oktober vortragen zum Thema:
Ort: Geb. A5.1, Hörsaal -1.03
Industrie 4.0 bietet vielerlei Potentiale für die industrielle Produktion der Zukunft durch neue Selbstorganisationsprozesse und verteilte Intelligenz. Allen diesen Ansätzen gemein ist der Bedarf für hochwertige Daten als Basis für intelligente Entscheidungen. Der Vortrag beleuchtet den aktuellen Stand sowie Forschungstrends der Sensorik und Messtechnik, die die vierte industrielle Revolution durch Entwicklung smarter Sensoren und fortgeschrittener Auswerteverfahren überhaupt erst ermöglicht haben. Dazu werden aus eigenen Forschungsprojekten Beispiele gezeigt, wie durch Auswertung verteilter Sensorsignale und maschinelles Lernen neue Lösungen in der zustandsbasierten Wartung realisiert werden können. Der Fokus liegt hierbei auf einem ingenieurwissenschaftlichen Ansatz, um Methoden und Algorithmen der künstlichen Intelligenz im industriellen Einsatz praktisch nutzbar zu machen – auch für KMU. Gezeigt wird, dass neben der frühzeitigen Erkennung von bekannten Anlagenschäden im laufenden Prozess auch eine Sensorselbstüberwachung sowie die Detektion bisher unbekannter Anlagenzustände ermöglicht wird.
Lehrveranstaltungen im Bachelor
Lehrveranstaltungen im Master
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